Montag, 4. Februar 2013

Behinderteneinstellung: Vorarlberger Parteiamtsschimmel mit roter Laterne

Rote Laterne ohne schwarzes Parteibuch?

“Vorbildlich bei der Einstellung Behinderter sind im Ländervergleich die Steiermark (+904; +68 Prozent), Oberösterreich (+438; +33,4 Prozent) oder Kärnten (+363; +58,5 Prozent). Auch Wien (+118; +3,6 Prozent) und das Burgenland (+47; +19,4 Prozent) übererfüllen die Quote. Niederösterreich erfüllt die sogenannte Pflichtzahl exakt. Säumig hingegen sind Tirol (-333; -44,5 Prozent), Vorarlberg (-162; -43,5 Prozent) und Salzburg (-18; -3,5 Prozent).”, das meldet Vorarlberg Online am 4. Februar 2013 unter dem verschleiernden Titel  “Wirtschaftskammern und ÖBB sind säumig”.

Und das schlecht Vorbild macht Schule: Weder Arbeiterkammer, Gebietskrankenkasse oder Wirtschaftskammer erfüllen ihre Verpflichtungen zur Einstellung von Mitarbeitern mit Handicap. Der Grund ist einfach: Behinderte haben eher selten ein Parteibuch.

[MITTELPUNKT Vorarlberg]  LINK ⇒   



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