Landeshauptmann Ulrich Ilg kündigte an, das Land werde endlich ein Denkmal für ihn in Auftrag geben. Den Anstoß dürfte ÖVP- und Bauernbundsekretär Josef K. Naumann (1904 bis 1980) gegeben haben, kein in sich gewaschener Vorarlberger.
Ebensowenig offenbar war Jodok Fink ein klassicher ÖVP-Funktionär. Er stand gegen den politischen Trend dieser Jahre und es hat wohl darum so lange gebraucht, bis die Mächtigen Vorarlbergs ihn zu ehren wagten. Anders in Wien: Ihm zu Ehren, dem ersten Präsidenten der provisorischen Nationalversammlung hat der Wiener Gemeinderat breits 1929 nach seinem Tod den Platz vor der Piaristenkirche im 8. Bezirk in Jodok-Fink-Platz umbenannt.
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- 2.11.21 [Letzte Aktualisierung - online seit 20.1.13]
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