Im Mittelalter war die rätoromanische Kultur noch so spürbar, dass man vom Gau der "Walchen", der "Welschen" sprach.
Der Walgau ist zwar ein Tal im Gebirge, aber kein typisches Gebirgstal. Wo andere Talschaften ihren Talschluss haben, ist der Walgau durch das Einmünden von Großem Walsertal, Klostertal, Montafon und Brandnertal sogar sternförmig in verschiedenen Richtungen geöffnet. Zum Rheintal hin ist der Walgau zwar weit offen, doch die eigentliche Talsohle der Ill ist bei Feld-kirch zur Schlucht verengt. Innerhalb des Walgaus kontrastieren ebene Tallandschaften und Gebirgszüge, wobei sich zwischen Rätikon und Walserkamm ost- und westalpine Gesteinswelten mit ihren charakteristischen Unterschieden gegenüberstehen. Hinzu kommen die klimatischen Unterschiede nach Höhenlagen, Sonnen- und Schattenseite und damit auch Verschiedenheiten im Pflanzenkleid.
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- 7.3.22 [Letzte Aktualisierung - online seit 13.7.10]
Im Mittelalter war die rätoromanische Kultur noch so spürbar, dass man vom Gau der "Walchen", der "Welschen" sprach.
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