Eine Studie zur naturschutzfachlichen Bedeutung und Möglichkeiten ihrer Optimierung steht online zur Verfügung.
Die bisherigen Uferrenaturierungsmaßnahmen am Bodensee werden kritisch gesehen, da ihre Wirksamkeit im Sinne der ursprünglichen ökologischen Zielsetzung bisher nicht gezeigt werden konnte, und weil sie häufig zu einer erheblichen Ausweitung von menschlichen Freizeitnutzungen führen, anstatt die neu gestalteten Flächen für naturnahe Habitate und eigendynamische Entwicklungen bereit zu stellen. Gerade die semiaquatische Zone ist aus naturschutzfachlicher Sicht von großem Interesse für die Ansiedlung von Gefäßpflanzen und für das Vorkommen von Laufkäfern und anderen Bodenarthropoden. Aus diesem Grund hält die Studie es für nicht statthaft, Uferrenaturierungen allein unter limnologischen bzw. gewässerschutzfachlichen Gesichtspunkten zu betrachten.
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- [ #natur #freunde #umwelt ] Uferrenaturierungen am Bodensee
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- 14.6.23 [Letzte Aktualisierung, online seit 15.11.11]
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